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Beckenbauer & der BILD-Reporter. Ein Kaiser-Abend mit Alfred Draxler

Shownotes

Näher dran an Franz Beckenbauer war kein anderer deutscher Reporter: Alfred Draxler hat Beckenbauer jahrzehntelang begleitet. Erst als BILD-Reporter für die Nationalmannschaft, später als BILD-Sportchef und als Freund. Paul Ronzheimer spricht mit Draxler darüber, wie das Leben von Beckenbauer als Kind der Nachkriegszeit in München-Giesing verlief, wie er zum ersten großen deutschen Fußball-Star wurde, welche Rolle Frauen in seinem Leben spielten - und wie er das New York der 70er genoss. Draxler verrät, wie er und BILD entscheidend beteiligt waren, als Beckenbauer Teamchef der Nationalmannschaft wurde und schließlich 1990 den WM-Titel holte. Und sie reden natürlich über das Sommermärchen 2006 und die späteren Korruptionsvorwürfe rund um die Vergabe der WM nach Deutschland, die 2015 erstmals erhoben wurden. Ein sehr intensives Gespräch über den wohl größten deutschen Fußballer aller Zeiten, Journalismus, Nähe, Freundschaft und Enttäuschung.

Schreibt uns an ronzheimer@axelspringer.com oder Paul direkt auf Instagram!

Paul auf X

Redaktion: Stefan Netzebandt

Produktion: Serdar Deniz Aufnahmen aus aller Welt: Vadim Moissenko & Giorgos Moutafis

Kommentare (1)

MCB

Danke für diesen sehr tiefen und einfühlsamen Einblick in das Leben eines sehr aussergewöhnlichen Menschen! Lieber Paul Ronzheimer: Sehr gut geführt und von allen Seiten möglichst objektiv beleuchtet. Lieber Alfred Draxler: ich bin sehr bewegt von Ihren Erzählungen und gleichzeitig rechne ich es Ihnen sehr hoch an, wie Sie in all den Jahren bis heute einer der wenigen waren und sind, der sich vor Franz Beckenbauer gestellt und sich nicht abgewendet hat, als sich Teile der Medien wie Hyänen auf ihn gestürzt haben. Es ist schon befremdlich zu sehen, wer ihn jetzt wieder in den Himmel hebt. Das hätten all diese prominenten Freunde mal zu seinen Lebzeiten machen sollen. Sie waren nicht naiv, aber Sie haben deutlich gemacht, dass in Dubio pro Reo auch in der Medienlandschaft gelten sollte - was heute eine Seltenheit ist. Danke dafür!

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