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Israel-Hass. Warum sind viele Künstler so still? Mit Daniel Donskoy

Shownotes

Nach dem Massaker der Hamas am 7. Oktober waren und sind viele Künstler, Schauspieler und Prominente, die sich sonst auch politisch äußern, auffällig still und haben sich nicht klar positioniert.

Paul Ronzheimer spricht darüber mit Daniel Donskoy (33), selbst Schauspieler, Musiker und Talkshow-Host (Freitagnacht Jews), der aus einer jüdischen ukrainisch-russischen Familie stammt.

Empfinden es Künstler als zu riskant, sich klar zu positionieren? Könnte ein Bekenntnis sogar Fans kosten? Und welche Rolle spielt Antisemitismus?

Ein Gespräch darüber, wie Daniel, der selbst viel Zeit in Israel verbringt, auch auf seine eigene Branche schaut, wie er auf den Krieg in Gaza blickt und was der russische Angriffskrieg auf die Ukraine mit ihm macht.

Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge?

Schreibt uns an ronzheimer@axelspringer.com oder Paul direkt auf Instagram!

Paul auf X

Redaktion: Filipp Piatov, Antonia Heyer

Produktion: Serdar Deniz Aufnahmen aus aller Welt: Vadim Moissenko & Giorgos Moutafis

Kommentare (1)

Elke S.

Gutes Gespräch aus dem ich viel mitnehme. Dieser Ausbruch an Gewalt an diesem 07.10.23 muss genau als solcher wahrgenommen werden - als ein Verbrechen an unschuldigen Menschen - Terroristen, egal mit welcher Fahne sind üble Verbrecher - das hat mit Politik nichts zu tun und Bedarf keiner Erklärung sondern einer scharfen Verurteilung.

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